Durch die Ukrainekrise nimmt die Energiewende weiter Fahrt auf. Dies kann auch beim Auftragseingang der Klinger und Partner GmbH im Bereich Photovoltaik (PV) beobachtet werden.
Aktuell wird die Planung einer PV-Anlage auf einer Werksdeponie mit einer zu erwartenden Leistung im Bereich von ca. 3 – 4 MWp bearbeitet. Aufgrund des hohen Stromverbrauchs des Werks ist ein großer Prozentsatz an Eigennutzung zu erwarten, was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage auswirken wird.
Weiterer aktueller Auftragseingang ist die Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung bei der Erweiterung einer bestehenden PV-Anlage auf einer Deponie. Die – ebenfalls unter der Regie von KuP errichtete Bestandsanlage mit einer Leistung von 1,5 MWp - soll um weitere ca. 0,75 bis 1,0 MWp ausgebaut werden.
Neben der Planung und Ausführung von inzwischen 6 konkreten PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 16 MWp wurden durch KuP auch bereits zwei Potenzialstudien zur flächendeckenden Untersuchung der Machbarkeit einer PV-Nutzung auf Deponiestandorten bearbeitet.
