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Machbarkeitsstudie zur Nachnutzung von 40 Deponien mit PVA in Bayern

In einer landesweiten Studie in Bayern wurde die Eignung von geschlossenen Deponieflächen als Standorte für Photovoltaikanlagen untersucht. Neben einer Begehung aller Standorte sowie der Abstimmung mit mindestens einem Vertreter des jeweiligen Deponiebetreibers wurde die Erfassung und Auswertung der standortspezifischen Gegebenheiten zur Festlegung der grundsätzlich mit PVA nutzbaren Flächen und zur Gesamtbewertung des jeweiligen Standorts durchgeführt.

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Leistungen

  • Bestandsaufnahme und Analyse des jeweiligen Standorts
  • Allgemeine Anlagenkonzeption unter Berücksichtigung der standortspezifischen Möglichkeiten zur Fundamentierung
  • Abgrenzung der nutzbaren Flächen und Auslegung der Anlagengröße je Standort
  • Bewertung der Standorte aus landschaftsplanerischer Sicht und Aussagen zum ökologischen Ausgleich
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die jeweils konzipierte Anlage
  • Empfehlung je Standort
  • Darlegung der Vorgehensweise und statistische Auswertung aller Standorte im Gesamtbericht
  • Technische Daten

    Anzahl der untersuchten Deponien: 40

    Ansprechpartner:
    Michael Koser
    Projektzeitraum:
    2012
    Auftraggeber:
    null
    Ort:
    Bayern
    Arbeitsgebiet:
    Photovoltaik