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Sicherheit und Gesundheitsschutz Ortsumgehung B29

B 29 Ortsumgehung Schwäbisch Gmünd. Fahrtunnel mit Fluchtstollen, Abluft- und Zuluftschacht, Betriebsgebäude, Brückenbauwerk, Remsumlegung, Bahn-Flussunterquerung.

Bauabschnitte

- Offene Bauweise West 2008 bis 2012

1. Bauphase: Baugrubenwand und Teilaushub

2. Bauphase: Rahmenbauwerk in der Baugrube erstellen und wieder verfüllen.

- Bergmännischer Tunnelbau Ende 2008 bis 2012

Ausbruch durch Bagger- und Sprengvortrieb mit Rohrschirm- und Spritzbetonsicherung mit Felsankern

anschließender Einbau der Innenschale

Straßenbau

- Offene Bauweise Ost 2008 bis 2013

Bau wie bei offener Bauweise West, wegen Verkehr auf B 29 jedoch in Abschnitten.

- Betriebstechnik 2011 bis 2013

Technische Ausstattung und technische Sicherheitseinrichtungen

- Remsverlegung

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Leistungen

  • Vermeidung von Gesundheits- und Unfallgefahren des Baustellenpersonals oder Dritter
  • Gewährleistung eines sicheren und reibungsarmen Baubetriebes
  • Aufstellen der Vorankündigung
  • Bekannt machen, Anpassen, Fortschreiben der SiGe-Pläne
  • Durchführung der SiGe-Koordination mit Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse
  • Technische Daten

    Offene Bauweise: West Länge 220m / Ost Länge 315 m Fahrtunnel im Gegenverkehr Länge 1687 m, Regelquerschnitt 10,5m Rettungsstollen von Rettungsfahrzeugen befahrbar, Länge 1613 m Fluchtstollen 6 Stück als Verbindung Fahrtunnel und Rettungsstollen Abluftbauwerk Gesamthöhe 157 m, Durchmesser ca. 6 m, Raise-Boring Verfahren Remsverlegung ca. 800m Gehweg- und Radwegbrücke

    Ansprechpartner:
    Andreas Maier
    Projektzeitraum:
    2008 bis 2013
    Auftraggeber:
    Regierungspräsidium Stuttgart
    Ort:
    Stadt Schwäbisch Gmünd
    Arbeitsgebiet:
    Arbeitssicherheit Bau