Entfernung mehrerer Gefahrenstellen durch Umgestaltung der unstetigen Trassierung in Lage und Höhe unter Berücksichtigung der örtlichen ökologischen Gegebenheiten. Erhöhung der vorhandenen Fahrbahnbreite von 4 - 5 m auf 6,5 m.
Umfangreiche Variantenuntersuchung unter ökologischen und öknomischen Gesichtpunkten und Beurteilung der Varianten zur Entscheidungsfindung durch Träger öffentlicher Belange (TÖB). Herstellung eines geschlossenen Geh- und Radwegnetzes und Ergänzung des Wegenetzes für den landwirtschaftlichen Verkehr. Überprüfung der Entwürfe nach H Vist und Visualisierung der Sichtverhältnisse durch Fahrsimulationen.
Streckenlänge ca. 1,5 km Verkehrsberuhigende Maßnahmen am Ortseingang Entwässerung mit Versickerungsbecken ca. 20.000 m3 Erdaushub ca. 8.000 m2 Fahrbahnfläche