Sanierung von Primär- und Sekundärkontaminationen an Mobiliar und Bausubstanz.
Besonderheiten:
Abschnittsweise Sanierung unter laufendem Schulbetrieb
Abschnittsweise Freigabemessungen
Durchführung von Probesanierungen zur Ermittlung möglicher Sanierungszielwerte
2 Schulgebäude (Baujahr 1970/71), 2-stöckig, 20 cm-starke Betonfertigteile und Betonrippendecke rd. 18.000 BRI umfangreiche Arbeiten zur Probesanierung in mehreren Räumen (Nord- und Südseite) Anbringung von ca. 1.400 m² Abschottungsfläche zur Abtrennung des Sanierungsbereiches zum laufenden Betrieb Entkernungsarbeiten und Schadstoffseparierung (Asbestzementprodukte, KMF) auf rd. 4.400 m² Betriebsfläche Entfernung von sekundär-belasteten Teppich- und PVC-Bodenbelägen (rd. 3.600 m²) manuelles Entfernen von rd. 2.000 lfm PCB-belasteten Fugenmassen (außen und innen), Säubern und Versiegeln von rund 5.000 m Fugenflanken mit Epoxidharz (innen) fortlaufende Grob- und Feinreinigung auf rd. 4.400 m², Vorarbeiten für abschließende Freimessung durch die FMPA Universität Stuttgart